Online-Marketing Glossar #2 – Social Media Netzwerke

Online-Marketing Glossar #2 – Social Media Netzwerke

Welche Social Media Netzwerke eignen sich für mein Unternehmen?

Facebook für Unternehmen

Inzwischen ist Facebook eine Art Standard unter den Social Media Netzwerken für Unternehmen. Ein wichtiger Grund ist die Tatsache, dass dort praktisch jede Zielgruppe vertreten ist. Ebenfalls hilfreich sind die fehlenden Limitierungen in Bezug auf Anzahl von Posts oder Länge der Nachrichten. Ob Sie reinen Text oder auch Videos und Bilder hochladen, spielt ebenfalls keine Rolle. Als „Plattform ohne Grenzen“ ist Facebook daher gut geeignet und über alle Altersgruppen hinweg sehr bekannt.

Twitter

Die eigenen Spielregeln von Twitter erschweren zu Beginn die Nutzung. Neue Beiträge sind auf maximal 140 Zeichen begrenzt, was der klassischen SMS auf einem Smartphone entspricht. Daraus ergeben sich jedoch auch Vorteile, um etwa Informationen schnell zum Kunden kommen zu lassen. Zum Beispiel über neue Produkte oder Dienstleistungen. Auch die Reaktion auf Kundenanfragen, die über Twitter hereinkommen, lassen sich bei diesem Social Media Netzwerk schnell umsetzen und die Bedienung ist auch auf kleinen Geräten wie Smartphones sehr simpel.

XING und LinkedIn

Bei diesen beiden Plattformen steht nicht der Kundenkontakt mit Ihrer Zielgruppe im Vordergrund. Stattdessen handelt es sich um Portale, bei denen Sie neue Mitarbeiter kennenlernen und gegebenenfalls ins Boot holen können. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, eine vertrauenswürdige Online-Präsenz für Ihr Unternehmen zu schaffen und Mitbewerber mit den positiven Eigenschaften Ihrer Firma zu übertrumpfen. Auch für Jobsuchende sind LinkedIn und XING daher wertvolle Social Media Netzwerke, um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Instagram

Beim Social Media Netzwerk Instagram steht das Teilen von Bildern im Vordergrund (angereichert mit ein wenig begleitendem Text). Die Plattform eignet sich somit für Produktvorstellungen, wenngleich die Natur dieses sozialen Netzwerks vor allem die kreative Branche in den Mittelpunkt stellt. Flyer beispielsweise lassen sich hier gut veröffentlichen und mit der Allgemeinheit teilen. Die Verknüpfung von Instagram und Facebook ist ebenfalls praktisch, um neue Posts nicht nur auf der einen Plattform zu erstellen, sondern auf beiden gleichzeitig – was die Reichweite ohne Aufwand erhöht.

YouTube

Hier geht es um Videos: Kurze und auch längere Clips können Sie hier sowohl ansehen als auch selbst hochladen. Hilfreich ist YouTube in Unternehmen vor allem für Bereiche wie Tutorial-Videos, um Produkte und Dienstleistungen genauer zu erklären. Aber es eignet sich natürlich auch sehr gut um reine Marketing-Videos ins Internet zu stellen. Auch bestimmte Sachverhalte, die in Schriftform schwer in Worte zu fassen sind, lassen sich mit der Kombination aus Schrift, Grafik und Audio besser darstellen. Genau aus diesem Grund gibt es beispielsweise auch unseren eigenen Online-Marketing-Glossar. Hier kommen Sie zu unserem YouTube Kanal, falls Sie sich ein genaueres Bild davon machen wollen, welche Inhalte man auf einem Firmenkanal hochladen kann.

 

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Online-Marketing Glossar #1 – Social Media

Online-Marketing Glossar #1 – Social Media

Definition: Was ist Social Media?

Generell fallen darunter Plattformen, auf denen Nutzer Meinungen, Erfahrungen und Informationen austauschen können. Wichtige Vertreter sind etwa Facebook, Twitter oder Instagram. Auch YouTube fällt darunter, da die Art des Informationsaustauschs nicht festgelegt ist. Inhalte auf diesen Plattformen erscheinen also in Textform ebenso wie in Bildern, Videos oder auch in Form reiner Audiodateien. In jedem Fall gilt: Der Informationsaustausch steht immer im Vordergrund bei Aktivitäten auf Social-Media-Plattformen. Diesen Vorteil können sich auch Unternehmen durch einen Kontakt zum Kunden zunutze machen.

Nutzung und Finanzierung

Erfolgreiche Plattformen dieser Art bieten ihren Nutzern meist kostenlosen Zugriff auf alle gebotenen Funktionen. Damit ist Social Media auch ein wesentlicher Bestandteil des Web 2.0: Nicht mehr große Medienunternehmen generieren den Content für Webseiten, sondern die Nutzer der Plattform selbst. Stellen Sie sich ein Angebot wie YouTube vor, das ohne nutzergenerierten Content zu sehen ist. Sie würden vor einer leeren Webseite stehen, die keine Funktion hat.

Im professionellen Bereich sind auch kostenpflichtige Angebote vertreten. Darunter fallen Plattformen, die Berufstätige untereinander vernetzen, wie das von Microsoft geführte LinkedIn sowie XING. Dort stehen gegen die Abgabe einer Premium-Gebühr zusätzliche Funktionen für die Nutzer der Angebote zur Verfügung. International sind es Angebote wie YouTube, Twitter, Facebook, Instagram und Google Plus, die auf die höchste Verbreitung schauen können.

Social Media für Unternehmen

Unternehmen profitieren von Social Media vor allem durch die Tatsache, dass praktisch jede Zielgruppe auf einem der zahlreichen Portale in irgendeiner Form erreichbar ist. Kinder lassen sich dort ebenso ansprechen wie ältere Menschen. Personen werden Sie dort sowohl privat erreichen als auch in ihrer Kapazität für andere Unternehmen.

Weiterhin bieten diese Plattformen eine sehr gute Möglichkeit für die Kundenbindung. Generell fällt sie deutlich interaktiver aus als durch klassische Werbeinstrumente, die stets nur in eine Richtung kommunizieren. Social Media hingegen eröffnet Chancen, in den direkten Dialog mit der Zielgruppe zu treten und daraus Informationen zu sammeln.

Ein unterschätztes Feature ist auch das in Social-Media-Kreisen beliebte „liken“ eines Angebots. Kunden, die das Angebot auf Ihrer Facebook-Seite anspricht und die Ihnen entsprechend folgen, werden über weitere Veröffentlichungen auf Ihren Social-Media-Kanälen in Zukunft automatisch informiert. Leider ist es so, dass manche Social Media Plattformen Ihre Beiträge nicht all Ihren Followern anzeigt. Daher müssen Sie auf diesen Plattformen Werbekampagnen starten, damit Ihre Posts bei Ihrer gesamten Zielgruppe ankommt.

Aufgrund der genannten Vorteile gibt es heute kaum noch fortschrittliche Unternehmen, die auf eine durchdachte Marketingstrategie im Social-Bereich verzichten.

 

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Content mit Mehrwert: Mit diesen drei Tipps fesseln Sie Ihre Webseitenbesucher

Content mit Mehrwert: Mit diesen drei Tipps fesseln Sie Ihre Webseitenbesucher

Die Investition in Content mit echtem Mehrwert lohnt sich. Erfahren die Besucher auf Ihrer Webseite wirklich Nützliches, verdeutlicht das nicht nur Ihre Kompetenz, sondern animiert zum längeren Verweilen und vor allem zum Wiederkehren.

Gleichzeitig heben Sie sich effektiv vom Wettbewerb ab und können so den entscheidenden Unterschied im übergroßen Online-Angebot markieren – und darauf kommt es schließlich an. Folgende Hinweise helfen Ihnen bei der Entwicklung von Content mit Mehrwert:

Tipp 1: Schreiben Sie über Themen, die Sie wirklich beherrschen

Allgemeinplätze helfen Ihren Besuchern nicht weiter, sie sind auf der Suche nach echten Informationen. Wenn Sie also Content verfassen wollen, dann nutzen Sie Themen, von denen Sie Ahnung haben und bei denen Sie in die Tiefe gehen können. Der Mehrwert kann beispielsweise darin bestehen, dass Sie neue Lösungen für Probleme anbieten oder komplexe und komplizierte Sachverhalte anschaulich erklären.

Bieten Sie Ihren Usern eine neue Perspektive an, können diese wichtige Erkenntnisse gewinnen. Alternativ kann auch die originelle Unterhaltung Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert darstellen. Um den Gehalt von Content einzuschätzen, versetzen Sie sich einfach in die Lage Ihrer User: Würde Sie das Geschriebene interessieren? Profitieren Sie davon, wenn Sie diesen Content konsumieren?

Tipp 2: Beantworten Sie die Fragen Ihrer Kunden

Eine gute Orientierung bei der Entwicklung von Content können die Kundenanfragen sein. Werden beispielsweise immer wieder spezielle Punkte aufgebracht, können Sie diese perfekt verarbeiten. Bereiten Sie die Antworten übersichtlich auf, sodass sich die gefragten Informationen gut konsumieren lassen.

Wenn Ihre User die Erfahrung machen, dass sie auf Ihrer Homepage regelmäßig interessante Beiträge zur Verfügung stellen, werden Sie nicht nur wieder vorbeischauen, sondern auch Newsletter oder ähnliche Angebote in Anspruch nehmen. Ihre Community vergrößert sich sukzessive und bringt den Traffic auf Ihre Seite.

Tipp 3: Überlegen Sie im Vorfeld, welche Themen Ihren Kunden wichtig sein könnten

Jede Zielgruppe ist anders strukturiert, verfolgt spezielle Interessen und erfordert daher eine individuelle Ansprache. Je genauer Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden kennen, desto gezielter können Sie darauf eingehen. Entwickeln Sie auf der Grundlage Ihrer Buyers Persona eine Reihe von Themen, die Sie für die regelmäßigen Beiträge nutzen können.

Dabei können Sie auch um Tutorials, Infografiken oder Checklisten einbeziehen, die aus Sicht Ihrer Kunden einen Zusatznutzen enthalten. Diesen häppchenweise zu verpacken und erst am Schluss prägnant zusammengefasst zu präsentieren, steigert die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Beiträge bis zu Ende gelesen werden – und dort darf der Call-to-Action-Button nicht fehlen.

Fazit: Content mit Mehrwert gezielt entwickeln

Dreh- und Angelpunkt für Content mit echtem Mehrwert ist immer die Position Ihrer Kunden. Versetzen Sie sich in deren Lage und denken Sie den Inhalt vom Mehrwert her. Alternativ gehen Sie vom Mehrwert aus und entwickeln die Geschichte drum herum – wichtig ist doch, dass Ihre User einen Nutzen generieren, wenn Sie Ihre Beiträge lesen.

Machen Sie es spannend und bauen Sie die wichtigen Informationen Schritt für Schritt auf, animieren Sie zum Verweilen und sorgen so für die wichtige Bewegung auf Ihrer Webseite.

 

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Der Unternehmensblog: Neukunden gewinnen und Bestandskunden binden

Mittel- und langfristig wird der Unternehmensblog gefüttert, sodass die Menge der Blogbeiträge immer größer wird, denn Suchmaschinen lieben Blogartikel.

 

Was ist ein Unternehmensblog?

Ein Unternehmensblog ist ein Dialoginstrument, das mit der Kommentarfunktion eine direkte und öffentliche Reaktion des Users und die Kommunikation mit ihm ermöglicht. Mit einem Blog signalisieren Sie, dass Sie an einem Dialog mit Interessenten und Kunden interessiert sind.

Unternehmen entscheiden sich oftmals für den sogenannten Corporate Blog. Sein Merkmal ist, dass mehrere Autoren in Ihren Unternehmen Beiträge schreiben. Das stärkt einerseits den Mitarbeiter, der den jeweiligen Beitrag veröffentlicht. Andererseits wird die Themenvielfalt sichergestellt.

 

Warum Sie bloggen sollten – die Vorteile eines Blogs

Blogs sind in vielerlei Hinsicht nützlich und sinnvoll. Sie können zum Beispiel Geschichten über den Firmenalltag erzählen, und es gibt weitere Vorteile, die einen Unternehmensblog auszeichnen.Das verbesserte Google-Ranking ist einer dieser Vorteile. Blogbeiträge werden von Suchmaschinen schnell indiziert, sodass sie häufig unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung als Suchergebnis angezeigt werden.

 

Außerdem können Sie Suchmaschinenoptimierung betreiben, indem Sie von den Blogartikeln auf Produkt- und Dienstleistungsseiten verlinken. Diese Rückverlinkungen (Backlinks) belohnt Google mit höheren Platzierungen im Suchmaschinenranking. Blogbeiträge zu unterschiedlichen Themen, die für Kunden einen Mehrwert bieten, verschaffen Ihnen einen Vorsprung vor Konkurrenten. Kunden möchten wissen, ob Ihre Produkte und Dienstleistungen das Richtige für sie sind und warum. Durch die Veröffentlichung von solchen Beiträgen zeigen Sie außerdem Fachkompetenz und Expertenwissen und schärfen Ihre Position als Experte auf dem Markt.

 

Mit einem Unternehmensblog schaffen Sie eine dauerhafte Verbindung zu Bestandskunden und gewinnen kaufbereite Interessenten. Sie können einen Blog natürlich auch zur Marktforschung nutzen, indem Sie Fragen an ihre Kunden stellen. Diese werden die Fragen beantworten, dadurch lernen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden kennen und können entsprechend agieren. Des weiteren unterstützt ein Unternehmensblog Sie dabei, Ihre Online-Reputation zu steigern. Insbesondere dann, wenn Sie bereits negative Bewertungen über Ihr Unternehmen im Social Web entdeckt haben. Ein Blog ist eine firmeneigene Plattform, durch die Sie mit Ihren Kunden in einen direkten Dialog treten können.

 

Durch Blogartikel können Sie offene Fragen beantworten. Blogs klären also dort auf, wo Pressemitteilungen, Webseiten, Produktinformationen zu kurz greifen, sodass sich über einen Unternehmensblog viele Fragen und auch Kritik klären lassen. Ein Corporate Blog, in dem die Mitarbeiter als Autoren mitwirken, bringt eine persönliche Note mit ein. Außerdem können Sie so Ihre Marke vermenschlichen, denn er ist eine Möglichkeit, persönliche Aspekte Ihres Unternehmens in den Vordergrund zu stellen.

 

Erfolg mit Ihrem Unternehmensblog haben Sie nur dann, wenn Sie regelmäßig Blogartikel einpflegen.

 

Ideen für die Inhalte Ihres Unternehmensblogs

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Ihren Unternehmensblog mit Inhalten zu füllen, hier einige Beispiele:

  • Sammeln Sie die wichtigsten Fragen Ihrer Kunden und formulieren Sie mit den passenden Antworten Blogartikel.
  • Stellen Sie Ihre Mitarbeiter vor, erzählen Sie, welche neuen Maschinen Sie angeschafft haben.
  • Schreiben Sie über Ihre Produkte und Dienstleistungen, über den jeweiligen Nutzen und wie Sie funktionieren.
  • Berichten Sie über regionale Ereignisse, über die Messe, die Sie besuchen werden oder besucht haben.
  • Erstellen Sie Checklisten für Ihre Kunden oder starten Sie eine Umfrage.
  • Berichten Sie über aktuelle Themen in Ihrer Branche und nehmen Sie Stellung dazu.
  • Stellen Sie ein Handbuch oder E-Book über Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt ins Netz und berichten Sie in einem Blogartikel darüber.
  • Berichten Sie, wenn Sie Gutes tun, zum Beispiel über Ihr Engagement als Sponsor eines Vereins.
  • Stellen Sie neue Produkte und Dienstleistungen vor und geben Sie Expertentipps zu Ihrer Dienstleistung oder Ihrem Produkt

Das sind nur einige der zahlreichen Möglichkeiten, wie Sie Ihren Unternehmensblog mit Inhalten füllen können. Mehr zum Thema Ideen für Inhalte Ihres Unternehmenblogs finden Sie hier. Nehmen Sie Ihr neues Projekt „Unternehmensblog“ in Angriff und beginnen Sie noch heute mit der Planung und Umsetzung!

 

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Vor- und Nachteile von SEA

Vor- und Nachteile von SEA

SEA – Was ist das eigentlich und wozu ist es gut?

Unter dem Begriff Suchmaschinen-Advertising (SEA) lassen sich alle bezahlten Maßnahmen zusammenfassen, die einer besser wahrnehmbaren Präsenz in den Ergebnissen von Internet-Suchmaschinen dienen.

Ziel ist es, Marken oder Produkte so wirkungsvoll wie möglich zu präsentieren, um neue Kunden zu gewinnen. Gutes SEA erhöht somit nicht nur die Bekanntheit eines Unternehmens, es sorgt auch für höhere Umsätze.

Bei Google & Co. ganz weit oben stehen

Die meisten Internet-Nutzer verwenden Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. täglich. Oftmals geht es dabei nicht nur um allgemeine Informationen und Recherchen oder das Interesse an aktuellen Nachrichten.

In einer bedeutenden Zahl der Fälle wird vielmehr nach ganz bestimmten Produkten oder Angeboten gefahndet. Vom Hustenmittel über das neueste Smartphone bis hin zu Automobilen, Booten und Immobilien gibt es fast nichts, was sich nicht über das Internet finden (und zumeist auch ordern) ließe.

Für Handels- und Dienstleistungsunternehmen besteht die größte Herausforderung nun darin, die eigenen Produkte und Serviceangebote so zu platzieren, dass sie in den Suchmaschinen möglichst weit oben stehen.

Schließlich steigen die Chancen immens, wenn das gesuchte Produkt oder die nachgefragte Leistung auf der ersten Seite oder besser noch unter den ersten drei Treffern zu finden ist. Mit ausgewählten und präzise umgesetzten Maßnahmen der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) können hier oft recht gute Erfolge erzielt werden. Zum Erreichen dieser Ergebnisse sind aber meistens monatelange SEO Kampagnen notwendig.

Um aber tatsächlich und ganz sicher zu den ersten Ergebnissen bei Google & Co. zu gehören und das sofort, ist bezahltes SEA praktisch unverzichtbar. Die ersten Einträge auf der Suchergebnis-Seite sind so gut wie immer für bezahlte Anzeigen reserviert.

Mit SEA mehr Interessenten gewinnen und den Umsatz steigern

Durch die in die Maske einer Suchmaschine eingegebenen Begriffe lassen sich bestimmte Interessen eines Nutzers leicht erkennen. Sucht ein Anwender beispielsweise nach dem Begriff „Dachdecker“ und gibt möglicherweise zusätzlich sogar einen bestimmten Ortsnamen ein, lässt sich durch SEA erreichen, dass Ihr Dachdecker-Unternehmen in der Trefferliste auf einem der vordersten Plätze erscheint.

Der Suchende wird sich dann sehr viel eher für den Aufruf Ihrer Internet-Präsenz entscheiden und Ihre Angebote studieren, als ein Unternehmen auf Seite 3 oder 4 der Suchmaschine auszuwählen. Unterm Strich erreichen Sie also deutlich mehr Interessenten, als wenn Sie auf SEA verzichten.

Die investierten Kosten lohnen sich

Ohne Frage: SEA kostet Geld. Die Betreiber der Internet-Suchmaschinen erheben für die Einräumung einer Vorrangstellung einzelner Unternehmens Gebühren. Wie hoch diese genau sind, lässt sich nicht pauschal sagen und hängt von vielen Faktoren ab, die im Einzelfall berücksichtigt werden müssen.

Ganz grundsätzlich gilt aber: Die Kosten, die Sie für zielführendes Suchmaschinen-Advertising ausgeben, holen Sie zumeist schnell und einfach wieder rein. Schließlich werden deutlich mehr potenzielle Kunden auf Ihre Angebote aufmerksam, als wenn Sie auf diese innovative und wirkungsvolle Marketing-Maßnahme verzichten. Am besten, Sie lassen sich von uns so bald wie möglich über die vielen Vorteile von SEA beraten!

SEA als unverzichtbarer Bestandteil des Suchmaschinenmarketings

SEA ist längst ein unverzichtbarer Bestandteil des Suchmaschinenmarketings geworden. Nicht nur Großunternehmen, sondern auch Betriebe aus dem kleinen und mittleren Bereich haben die Wirksamkeit derartiger Maßnahmen bereits schätzen gelernt.

Im Zusammenspiel mit einer guten Suchmaschinen-Optimierung (SEO) kann es hervorragend gelingen, die Aufmerksamkeit vieler Internet-Nutzer auf sich zu ziehen und neue Kunden zu gewinnen. Damit alle diesbezüglichen Maßnahmen aber wirklich erfolgreich sind, sollten Sie ausschließlich mit einem erfahrenen und kompetenten Partner zusammenarbeiten.

Franchise Rockstars unterstützt Sie beim SEA!

In Sachen SEA ist Franchise Rockstars genau der richtige Ansprechpartner für Sie. Gern entwickeln wir für Ihr Unternehmen eine passende Online-Marketing-Strategie, erstellen einen Redaktionsplan und sorgen für eine umfassende Suchmaschinen-Optimierung Ihres Internet-Auftritts.

Als Google-Partner kümmern wir uns um die bestmögliche Platzierung Ihrer Marken und Produkte in der wohl beliebtesten Suchmaschine der Welt. Überdies bieten wir Ihnen vielfältige Maßnahmen des Social-Media-Marketings und betreuen auf Wunsch auch Ihre Präsenz auf Facebook, Instagram, XING und Twitter.

Zögern Sie daher nicht, so bald wie möglich mit uns in Kontakt zu treten. Gern stellen wir Ihnen unser umfangreiches Leistungsspektrum vor. Für SEA und darüber hinaus.

 

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Schreibtipps für suchmaschinenoptimierte Blogartikel

Wenn etwas leicht zu lesen ist, dann war es schwer zu schreiben.

Enrique Jardiel Poncela
(Spanischer Dramenautor, Romancier und Journalist.)

 

Treffender als der spanische Dramenautor und Journalist Enrique Jardiel Poncela könnte ich es nicht formulieren. Will ich auch gar nicht, denn alles was ich zusätzlich schreiben könnte, wäre eine Doppelung – und wir alle wissen: Google mag keinen “double content”.

Im Ernst, auch wenn man immer wieder über Aussagen wie “Suchmaschinen lieben Text” stolpert, möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für kurze Texte brechen. Gute, kurze Texte wohlgemerkt.

Suchmaschinenoptimierte Blogartikel?

Klar, ein Blogartikel im Corporate Blog sollte suchmaschinenoptimiert sein (und eine dementsprechende Länge aufweisen) – denn was nützt ein guter Artikel, wenn man ihn nicht findet? Dennoch sollte man als Autor stets die Zielgruppe des Beitrages fokussieren: Nicht für die Maschine verfassen wir Texte, sondern für den Mensch!

Suchmaschinenoptimierte Blogartikel sollten demnach vorrangig eines sein: inhaltlich relevant und gut zu lesen. Ich selbst weiß aus eigener Erfahrung, dass es oft sehr schwer fällt, sich von bereits verfassten Sätzen wieder zu trennen. Bei guten SEO-Texten geht es aber genau darum: um die Kunst sich kurz zu fassen, um Klasse statt Masse, kurz um mehrwerte Texte gespickt mit den wichtigsten Keywords.

Ich könnte an dieser Stelle jetzt anfangen und Ihnen einfach alles über suchmaschinenoptimerte Blogartikel sowie das perfekte Storytelling erzählen, allerdings hätten wir dann zwei Probleme (bei uns im Büro müsste ich jetzt für dieses Wort Geld in das „Problem-Schwein“ einwerfen):

1. Ich würde Sie zum Experten machen und Sie bräuchten meine Unterstützung als Redakteurin nicht mehr und

2. der Text würde viel zu lang werden.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, Ihnen einfach meine persönliche Herangehensweise zu schildern, wie bei mir Texte für Kunden entstehen.

Das Thema

Am Anfang steht natürlich die Recherche. Dabei gilt es ein Thema zu finden, welches den Kunden bzw. Interessenten einen Mehrwert liefert. Darum geht es beim Content Marketing. Content Marketing funktioniert, weil wir als Konsumenten von Werbeinhalten überflutet werden, unsere Aufmerksamkeitsspanne immer geringer wird und wir müde von der Werbung sind – der wir meistens sowieso nicht mehr trauen.

Die Maxime sollte also darin bestehen, dass ein Blogartikel im Corporate Blog einen ehrlichen Mehrwert liefert. Natürlich ist es für den Unternehmer ein Ziel, die Umsätze anzukurbeln, allerdings geschieht das beim Content Marketing indirekt und nicht auf kurze Sicht. Statt dessen sollte man geduldig sein und Content Marketing als ein Instrument betrachten, dass nur im langfristigen Einsatz effektiv funktionieren kann.

Die Recherche

Wenn ich also ein passendes Thema gefunden habe, kommt die eigentliche Fleißarbeit: Recherche, Recherche, Recherche. Dies ist für den Blogartikel unerlässlich! Schließlich möchte man auch mit dem Artikel den Expertenstatus etablieren.

Wenn ich also ein sinnvolles Thema gefunden habe, in das ich mich dann auch noch gewissenhaft eingelesen habe, schreibe ich einfach „drauf los“. Mein Tipp: halten Sie sich bitte nicht mit der Suche einer passenden Überschrift auf – zumindest nicht an dieser Stelle!

Die Überschrift kommt ganz zum Schluss. Denn oftmals ändert sich beim Schreiben die inhaltliche Fahrtrichtung.

Der Feinschliff

Ist der erste Schreibprozess abgeschlossen, lege ich den Artikel kurz zur Seite, bevor ich mich an den Feinschliff mache. Mit etwas Abstand lässt sich der Text besser überarbeiten. In dieser Phase kümmere ich mich um Kürzungen, Formulierungen und Zwischenüberschriften (ganz wichtig für suchmaschinenoptimierte Blogartikel).

In einer dritten Phase achte ich dann ganz gezielt auf die für das Unternehmen relevanten Keywords und kümmere mich um die Titel-Überschrift. Im besten Fall ist mein Text in dieser Phase zwischen 300 und 500 Wörter lang, beinhaltet wichtige Keywords (bestenfalls auch in der Überschrift und den Zwischenüberschriften) und endet mit einem zusammenfassenden Fazit.

Das Bild

Im letzten Schritt widme ich mich dann der Bildrecherche. Unterschätzen Sie hier nicht den Zeitaufwand! Jeder suchmaschinenoptimierte Blogartikel ist ohne ein ansprechendes Bild nur halb so gut und zum Lesen auch nur halb so interessant – bzw. wird im schlimmsten Fall gar nicht erst gelesen. Es gibt diverse Studien zum Leseverhalten von Internetusern aus denen hervor geht, das diese „scannen“ bevor sie einen Artikel lesen.

Bei diesem Scannen bzw. Überfliegen von Inhalten spielen das Bild, die Überschrift und die Zwischenüberschrift eine zentrale Rolle. Sind diese Punkte nicht ansprechend, verschwindet der Text im virtuellen Nirvana. Nehmen Sie sich also auch Zeit für die Bildrecherche und denken Sie hier nicht zu kompliziert.

Die Veröffentlichung

Was jetzt noch fehlt ist die Veröffentlichung des Artikels im Blogbereich. Hier ist es natürlich sinnvoll, dem Artikel eine Kategorie zuzuordnen, damit dieser zum Einen besser gefunden wird und zum Anderen zusammen mit inhaltlich ähnlichen Artikeln gelistet wird.

Um auf den Artikel aufmerksam zu machen, gibt es natürlich unterschiedliche Maßnahmen. Dies kann beispielsweise ein Newsletter sein oder der Hinweis in den Sozialen Medien. Sprechen Sie uns gerne an und wir beraten und unterstützen Sie umfassend zum Thema.

 

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