Karsten Rupp, Enchilada Gruppe

Karsten Rupp, Enchilada Gruppe

Karsten Rupp von der Enchilada Gruppe ist heute zu Gast im Podcast. Und die Bezeichnung Gruppe ist richtig, denn die Enchilada Gruppe hat nicht nur das Franchisesystem Enchilada, sondern noch einige Konzepte mehr. Gemeinsam ist diesen, dass sie alle aus dem Food-Bereich kommen.

Du erfährst in diesem Interview, welche Konzepte die Enchilada Gruppe anbietet und welche Möglichkeiten einer Partnerschaft, zusätzlich zum Franchising, bestehen. Es gibt vier verschiedenen Modelle, die Karsten uns vorstellt.

Ich persönlich fand das Online-Marketing Tool, das vom Unternehmen verwendet wird, sehr interessant. Das kannte ich nämlich noch nicht und es ist bestimmt nicht nur für Gastronomie und Franchisesysteme interessant, sondern für jeden, der Wert auf gute Bewertungen in den Sozialen Medien legt.

Am besten hört Du direkt mal in das Interview herein.

Links

Website:
Enchilada Gruppe
Enchilada Franchise

Lieblingsrockstar:
Kiss

Online Marketing Tool:
Reviews von YEXT

Wer ist die Enchilada Gruppe?

Begonnen hat alles mit dem ersten Enchilada Restaurant in München im Jahre 1990. Daher stammt auch der Name Enchilada Gruppe, denn mittlerweile gibt es insgesamt 10 verschiedene Franchisesysteme neben Enchilada, wie beispielsweise Aposto, Pommes Freunde, Wilma Wunder und Burger Heart, um nur einige zu nennen. So ist es mit der Enchilada Gruppe möglich, mehrere Konzepte in einer Stadt zu betreiben.

Möglichkeiten der Partnerschaft

Das Unternehmen bietet vier Möglichkeiten einer Partnerschaft an.

  1. 100% Franchising: Der Franchisenehmer ist zu 100 Prozent Inhaber der Betreibergesellschaft
  2. Partnerschaft: Der Franchisepartner gründet gemeinsam mit der Beteiligungsgesellschaft der Enchilada Gruppe die Betreibergesellschaft, wobei die prozentuale Aufteilung der Anteile nach eingebrachtem Kapital erfolgt.
  3. Geschäftsführung im Anstellungsverhältnis: Der Bewerber wird als Geschäftsführer angestellt.
  4. Betriebsleitung: Der Betriebsleiter ist verantwortlich für die operative Leitung ohne finanzielles Risiko

Franchisenehmer

Als Franchisenehmer werden Partner:innen möglichst mit Gastronomieerfahrung gesucht, die einfach nötig ist, um einen Gastronomiebetrieb zu führen. Auch sollte Eigenkapital vorhanden sein. Der zukünftige Partner soll sich als Gastgeber verstehen, eigene Motivation besitzen und teamfähig sein.

Zur Vorbereitung auf die Übernahme eines Betriebes gibt es ein firmeninternes Trainingsprogramm. Diese Ausbildung dauert in der Regel ein Jahr und schließt mit der gemeinsamen Suche nach einem Standort ab.

Zukunft und Ziele

Als erstes nennt Karsten die Digitalisierung. D.h. es ist eine digitale Speisekarte für alle Konzepte geplant, mit der der Gast direkt am Tisch bestellen und ordern kann.
Das zweite ist die Weiterentwicklung des Warenwirtschaftssystems, dass zukünftig tagesaktuelle Zahlen über Waren- und Personaleinsätze und deren Kosten liefern soll.
Des Weiteren stehen das Geschäftsmodell des „Ghost-Kitchens“ und Expansion auf der Liste der gesteckten Ziele.

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